Ihr digitalisiertes Labor auf einem Wagen – mit dem Ex-vivo-Mikroskop VivaScope 2500. Bereit für Ihren 5-Minuten-Workflow?
Die VivaScope 2500 Ex-Vivo-Technologie bietet H&E-ähnliche Bilder, die aus zwei Komponenten generiert werden. Zwei Laser unterschiedlicher Wellenlänge erzeugen zwei unterschiedliche Bilder, ein Fluoreszenzbild und ein Reflexionsbild. Beide Signale generieren zusammen pseudofarbige Bilder. Die Software des Geräts verwendet einen Algorithmus, um die erfassten Bildinformationen in Farben zu übersetzen, die H&E ähneln. Pathologen können diese Bilder aufgrund ihrer hohen Ähnlichkeit wie gewöhnliche H&E Bilder lesen und beurteilen.
Unnötige Biopsien können somit auf ein Minimum reduziert werden und nur wirklich notwendige weitere Biopsien werden getätigt. Das ermöglicht eine Patientenversorgung auf höchsten Niveau.
Hochauflösende Bilder von unfixiertem Gewebe ohne Schnitt. Innerhalb von 5 Minuten, digital und am Krankenbett.
Bilder mit Genehmigung von Dr. Javiera Pérez-Anker.
Basalzellkarzinom; abgebildet mit dem VivaScope 2500 (links) und nach H&E-Färbung (rechts)
Das VivaScope 2500 revolutioniert die Handhabung und Analyse zytologischer und mikrohistologischer Proben. Die Analyse und Eignungsbewertung dieser Proben kann schnell durchgeführt werden, während die Integrität der Probe für die anschließende histologische, immunhistochemische und molekulare Analyse erhalten bleibt. Formalinfixierung, die normale H&E-Färbung, IHC und auch die molekulare Analyse sind weiterhin möglich.
Mit dem VivaScope 2500 können Sie zum Beispiel intraoperativ Tumorränder beurteilen. Die Ex Vivo Technologie bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlicher Verfahren. Die für die Durchführung einer Operation benötigte Zeit kann erheblich verkürzt werden. Integriert in einen chirurgischen Arbeitsablauf liefern VivaScope-Scans Informationen, die mit H&E-Bildern aus FFPE oder Gefrierschnitten vergleichbar sind.
Ihre Vorteile:
✔ Kein Labor erforderlich
✔ Fernauswertung
✔ Hohe Patientenversorgung
✔ Verbesserte Bearbeitungszeit für Patienten
Bild mit Genehmigung von Dr. Anna Crescenzi, Abteilung Universitätsklinikum Campus Bio-Medico, Rom